In unserer Rubrik "Wissenswertes zur Zahngesundheit" versuchen wir unseren Patienten und Interessierten Themen aus dem Bereich der Zahnmedizin näher zu bringen und diese möglichst verständlich zu erklären.
Schöne und gepflegte Zähne verleihen nicht nur Selbstvertrauen, sondern beeinflussen auch unsere persönliche Ausstrahlung. Moderne Technologien haben dazu beigetragen, die Lebensdauer von Zahnersatz zu verbessern und den Prozess der Herstellung zu beschleunigen.
In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die verschiedenen Arten von Zahnersatz sowie moderne Technologien wie CEREC und CAD/CAM.
Bereits seit Jahrhunderten verwenden Menschen unterschiedliche Methoden zur Aufhellung ihrer Zähne. Dabei sind einige dieser Mittel nicht nur wirkungslos, sondern können die Zähne auch schädigen. In den vergangenen Jahren ist im Bereich Zahngesundheit und Zahnästhetik immer wieder von schwarzer Aktivkohle die Rede. Diese ist oft in Zahnpasta enthalten und soll auch eine aufhellende Wirkung auf den Zahn haben.
Doch ist Aktivkohle wirklich gut für die Zähne oder gefährdet sie langfristig sogar unsere Zähne?
In der Welt der Zahnmedizin und der Mundgesundheit gibt es viele Bereiche, über die wir sprechen können. Ein interessanter und oft übersehener Teil des Mundes ist das Gaumenzäpfchen. Doch wofür brauchen wir dieses eigentlich?
In diesem Artikel werden wir die Bedeutung des Gaumenzäpfchens für Ihre Mundgesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden beleuchten.
In den ersten Lebensmonaten sind Schnuller oft ein Retter für Eltern und ein wahrer Trost für Babys. Sie beruhigen, trösten und helfen dabei, das Baby zufrieden zu stellen. Dies ist verständlich, da Babys von Natur aus ein starkes Bedürfnis haben zu saugen. Dieses natürliche Saugbedürfnis dient nicht nur der Nahrungsaufnahme, sondern bietet auch Sicherheit und Trost für das Baby. Das Saugen am Finger oder an einem Schnuller kann beruhigend wirken, in stressigen Momenten trösten und beim Einschlafen helfen. Es vermittelt dem Baby ein Gefühl der Geborgenheit.
Trotz dieser Vorteile sollten Eltern die möglichen Risiken der langfristigen Schnullernutzung für die Kieferentwicklung ihres Babys im Blick behalten.
In der heutigen schnelllebigen Zeit sind Stress und Anspannung für viele Menschen fast alltägliche Begleiter. Doch während einige körperliche Reaktionen auf Stress offensichtlich sind, manifestieren sich andere weniger sichtbar, jedoch ebenso problematisch. Eines dieser Symptome sind Kieferverspannungen. Sie beeinträchtigen nicht nur unsere Mundgesundheit, sondern können auch weitreichende Folgen für unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität haben.
Welche Problematiken bei Kieferverspannungen häufig zugrunde liegen und wie diese frühzeitig erkannt und effektiv behandelt werden können.
Wozu sind Milchzähne nötig? Babys bekommen zunächst Milchzähne, da die 32 Zähne, die das Gebiss eines Erwachsenen umfasst, nicht in den Kiefer eines Kindes oder Säuglings passen würden. Diese fallen aus, sobald sie dem „echten“ Gebiss weichen müssen.
Dabei handelt es sich um einen Vorgang, der auch in der Tierwelt nichts Ungewöhnliches darstellt. Dieser Prozess, der Zahnwechsel genannt wird, soll hier erklärt werden.
An heißen Sommertagen, wenn die Sonne regelrecht vom Himmel brennt, sehnt sich unser Körper nach einer Erfrischung. In solchen Momenten greifen viele von uns instinktiv zu einem leckeren Eis, das nicht nur einen köstlichen Geschmack sondern auch eine angenehme Abkühlung verheißt.
Doch für einige wird dieser vermeintliche Genuss schnell von unangenehmen Zahnschmerzen getrübt. Viele schieben diese Beschwerden einfach auf Kälteempfindlichkeit und versuchen, den Schmerz zu ignorieren und das Eis weiter zu genießen.
Selbst wenn es manchmal schwierig ist, Kleinkinder zum regelmäßigen Zähneputzen zu bewegen, gibt es einige effektive Methoden, um sie zu motivieren. Kinder haben oft schlechte Erinnerungen an das Zähneputzen, insbesondere, wenn sie die Schmerzen des Durchbrechens ihrer ersten Zähne erleben oder unangenehme Besuche beim Kinderzahnarzt hinter sich haben. Daher ist es entscheidend, von Anfang an positive Assoziationen mit der Zahnpflege zu schaffen.
Wie man das am besten hinbekommt und welche interessanten spielerischen Möglichkeiten sowie digitalen Ansätze diese tägliche Routine erleichtern.