In unserer Rubrik "Wissenswertes zur Zahngesundheit" versuchen wir unseren Patienten und Interessierten Themen aus dem Bereich der Zahnmedizin näher zu bringen und diese möglichst verständlich zu erklären.
Trotz vorschriftsmäßigem Zähneputzen, Zahnseide und regelmäßigen Kontrollterminen beim Zahnarzt des Vertrauens bleiben unsere Zähne nicht dauerhaft strahlend weiß. Oft treten Zahnverfärbungen wegen unseres Konsumverhaltens auf.
Dabei gibt es eine Vielzahl von alltäglichen Genussmitteln und Getränken, die unsere Zähne unschön verfärben können. Dazu gehörten neben Schwarztee, Kaffee und Nikotin noch weitere Stoffe. Welche Dinge Sie zugunsten schöner Zähne vermeiden sollten, lesen Sie hier.
Kopf- und Rückenschmerzen gehören zu den häufigsten Beschwerden im Alltag und schränken diesen daher auch immer wieder ein. Neben der sinkenden Lebensqualität sorgen sie dafür, dass Betroffene in ihrer Mobilität verhindert werden. Die Ursache für derartige Schmerzen können auch ein Fall für Ihren Zahnarzt sein.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist eine Störung des Kauapparats, an der überraschend viele Patienten leiden. Wie Sie die Störung selbst erkennen können und wie Ihnen Ihr Zahnarzt im Fall der Fälle helfen kann, lesen Sie hier.
Die Diagnose, dass ein Zahn abgestorben ist, ist für viele Patienten ein Schock. Anfang des 19. Jahrhunderts endeten Zahninfektionen immer noch im unteren zweistelligen Prozentbereich tödlich, heute sind die Auswirkungen zwar weniger dramatisch, jedoch immer noch nicht zu unterschätzen.
Die heutige Medizin ermöglicht eine gute Therapie der Ursachen sowie der Folgen. Wir zeigen Ihnen, welche Optionen Sie bei der Behandlung und Vorbeuge von „Zahnsterben“ haben.
Multifunktional? Entgegen der Meinung vieler dient der Speichel nicht nur dafür, die Nahrung zum Runterschlucken gleitfähig einzukleiden. Vielmehr hat der Speichel viele wichtige Eigenschaften, die den Mund- und Rachenraum gesund zu halten und trägt dabei zur Funktionalität des gesamten Körpers bei.
Welche Funktionen unser Speichel sonst noch aufweist und warum er auch für unsere Zahngesundheit unabdingbar ist, lesen Sie hier.
Die als Veneers bekannten, teils nur wenige Millimeter dicken Keramikverschalungen haben schon vielen Patienten zu ihrem Wunschlächeln verholfen. Bei der Behandlung mit Veneers gibt es verschiedene Möglichkeiten, die sich in mehreren Punkten unterscheiden.
Ihre Zahnärzte in Regensburg haben jahrelange Erfahrung im Einsatz von Veneers. Welche Form von Veneers für Sie infrage kommt und welche Vor- und Nachteile diese bieten, lesen Sie hier.
Offene Stellen und Entzündungen im Mund: auch wenn wir im Mundraum eine sehr gute Heilung haben – diese brennen über Tage. Diese schmerzhaften, teils milchig-weiß belegten, runden oder ovalen Schleimhautdefekte mit rötlichem Rand werden als Aphthen bezeichnet (fälschlich wird oft Aphten oder Aften geschrieben).
Dazu wird die Wundoberfläche beim Essen und Kauen immer wieder berührt und oft auch das teils angeschwollene Gewebe wieder gequetscht. Die Lebensqualität wird merklich beeinträchtigt. Wir erklären Ihnen mögliche Ursachen für Aphthen sowie Vorbeuge- und Therapie-Möglichkeiten.
Verursacht ein bereits wurzelbehandelter Zahn erneut Beschwerden, sind viele Patienten irritiert. Schließlich wurde die Zahnwurzel bereits entfernt und die Wurzelkanäle professionell therapiert. Dennoch kann es während der Behandlung aufgrund von extrem engen und verwinkelten Wurzelkanälen – wie sie häufig bei Backenzähnen auftreten – immer wieder zu Problemen kommen, auf die der Hauszahnarzt nicht immer vorbereitet sein muss.
In diesem Fall ist es manchmal ratsam, einen Endodontologen aufzusuchen, der sich auf Wurzelbehandlungen spezialisiert hat. Wir haben uns mit dem Endontologie-Spezialisten Dr. Julian Hieronymus über die Notwendigkeit, den Ablauf und mögliche Komplikationen einer Wurzelbehandlung unterhalten.
Noch Anfang der Neunzigerjahre waren die sogenannten „Kreidezähne“ so gut wie niemandem ein Begriff. Mittlerweile ist die Strukturstörung der dauerhaften Zähne jedoch zu einer regelrechten Volkskrankheit herangewachsen. Studien zeigen, dass heute bis zu 15 Prozent aller Schulkinder zumindest in Teilen ihres Gebisses an Kreidezähnen leiden. Da bisher keine Therapie zu einer dauerhaften Heilung der Betroffenen geführt hat, leiden Patienten mit der sogenannten „Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation“ ein Leben lang.
Rau, zerfurcht und gelb bis bräunlich verfärbt. So lassen sich Kreidezähne gemeinhin beschreiben. Zum Krankheitsbild gehören Schmerz- und Druckempfindlichkeit, die durch einen stark porösen und brüchigen Zahnschmelz ausgelöst wird. Auf welche frühen Warnzeichen für Kreidezähne Sie achten sollten, wie Kreidezähne entstehen, wie sie verhindert werden können und was beim Auftreten der Krankheit zu beachten ist, lesen Sie hier.